Himmelskind’s erste Bloggeschichte!
Hallo Pandas,
wie versprochen bekommt ihr jetzt die erste Geschichte von Himmelskind! Wie Ihr ja alle wisst, ist sie die Siegerin von Panfu sucht den Superblogger. Für den nächsten Monat bekommt Ihr jeden Sonntag eine eigene Geschichte von Himmelskind zu lesen. In der ersten berichtet sie von einer ereignisreichen Nacht mit einem Pokopet und ihren Freunden von der Pandabande. Richtig spannend, wie ich finde. Und die Bilder hat Himmelskind auch alle selbst gemacht!! Aber lest selber:
Hihu Pandas!
Ich muss euch unbedingt von einem spannenden Vorfall erzählen. Aber passt auf – Bonez darf es auf keinen Fall mitbekommen!!!
Ich begegnete Johnny Pandadepp, dem Schwarm aller Pandamädchen. Wir waren in einem Café und quatschten ein bisschen, als ich mir den Mut nahm, ihn zu fragen, wie er mich denn findet. Da wollte er etwas sagen und öffnete den Mund, doch anstelle von einem anständigen Wort kam nur *tock tock tock*. Hä??! Seit wann machen Jungs Klopfgeräusche?!!
Es hörte nicht auf zu klopfen und das Geräusch wurde immer lauter und hecktischer. Da merkte ich, dass ich einen rosigen Schlafanzug anhatte und stellte fest, dass ich in meinem Baumhaus war: Es war also nur ein Traum. Nicht der Junge fabrizierte die Klopfgeräusche. Nein! Irgendwer hämmerte an meine Baumhaustür!
Träge kam ich aus meinem Bett, schaute eben auf die Uhr und -Oh mein Gott- es war erst 2.02 Uhr. Ich trampelte zur Tür und rannte fast dagegen, so müde war ich. Zittrig öffnete ich die Tür und… was war DAS?! Eine kleine Schildkröte mit Schutzhelm stand vor mir in der Haustür.
Ich begegnete Johnny Pandadepp, dem Schwarm aller Pandamädchen. Wir waren in einem Café und quatschten ein bisschen, als ich mir den Mut nahm, ihn zu fragen, wie er mich denn findet. Da wollte er etwas sagen und öffnete den Mund, doch anstelle von einem anständigen Wort kam nur *tock tock tock*. Hä??! Seit wann machen Jungs Klopfgeräusche?!!
Es hörte nicht auf zu klopfen und das Geräusch wurde immer lauter und hecktischer. Da merkte ich, dass ich einen rosigen Schlafanzug anhatte und stellte fest, dass ich in meinem Baumhaus war: Es war also nur ein Traum. Nicht der Junge fabrizierte die Klopfgeräusche. Nein! Irgendwer hämmerte an meine Baumhaustür!
Träge kam ich aus meinem Bett, schaute eben auf die Uhr und -Oh mein Gott- es war erst 2.02 Uhr. Ich trampelte zur Tür und rannte fast dagegen, so müde war ich. Zittrig öffnete ich die Tür und… was war DAS?! Eine kleine Schildkröte mit Schutzhelm stand vor mir in der Haustür.

„Bitte hilf mir! Der Böse Bonez will uns verkaufen!!!“ piepste der Kleine und sprang mir sofort in die Arme. „Du musst uns helfen BIIIITTE!!“ sprach er weiter und schnappte nach Luft „Ruhig, ruhig. Wer bist du überhaupt und …?“ fragte ich verwundert.

„Ich bin Squirtle, die Schildkröte. Ich bin ein Pokopet“ fiepte er. „Aber wieso bist du denn nicht bei den Anderen?“ frage ich ihn verwundert.
Da erzählt mir der Pokopet, dass sein kleiner Bruder auch von Bonez gefangen genommen und im Flugzeug in einen Käfig eingesperrt wurde. Er hatte Glück, denn es gelang ihm durch die Gitterstäbe zu schlüpfen. Doch als das Flugzeug notlandete und alle Pokopets aus ihren Käfigen befreit wurden, war er auf einmal verschwunden – und die kleine Pokopetschildkröte ohne seinen kleinen Bruder..
„Bitte hilf mir! Der Kleine ist hier ganz alleine auf Panfu!!!“ piepste der Kleine und sprang mir sofort in die Arme. „Du musst uns helfen. BIIIITTE!!“
„Ok, ich trommele sofort meine Freunde, die Pandabande zusammen. Wir sind ein starkes Team. Wir helfen dir gerne und retten Deinen Bruder.“
Also liefen wir zusammen zum Pandabandenhaus und weckten die ganze Bande. Dort angekommen klopften wir so heftig an die Tür, dass Kflfj und Claire aus dem Bett fielen. „Kflfj! Wir brauchen eure Hilfe! SCHNELL! Es geht um Leben und Pokopets! Wecken wir die Bande!!!LOS!“ „Hä? Was für ein Poko…?!“ wunderte sich Kflfj verschlafen, doch ich zog ihn schon zurück in das Pandabandenhaus.
Nachdem wir eine Weile beratschlagt hatten, beschlossen wir, dass die Bande in Grüppchen loszieht. Mein neuer Freund ich würden die Stellung halten, falls es Neuigkeiten gibt.
Es wurde eine lange, laaaaaange Nacht. Die Sonne kam schon über den Bergen hervor und mein kleiner Freund hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, als es an der Tür klopfte – und da standen sie: die ganze Bande und…ein kleiner Pokopet, der gleich seinem großen Bruder auf den Arm sprang.
Welche Freude – die Pokopets waren frei und auch mein kleiner Freund war wieder glücklich. Und so setzen wir uns alle zusammen und tranken Kakao – während meine Freunde sich fast überschlugen, um mir zu erzählen was sie alles erlebt hatten und wo sie den Pokopet fanden. Was für eine spannende Nacht!
Da erzählt mir der Pokopet, dass sein kleiner Bruder auch von Bonez gefangen genommen und im Flugzeug in einen Käfig eingesperrt wurde. Er hatte Glück, denn es gelang ihm durch die Gitterstäbe zu schlüpfen. Doch als das Flugzeug notlandete und alle Pokopets aus ihren Käfigen befreit wurden, war er auf einmal verschwunden – und die kleine Pokopetschildkröte ohne seinen kleinen Bruder..
„Bitte hilf mir! Der Kleine ist hier ganz alleine auf Panfu!!!“ piepste der Kleine und sprang mir sofort in die Arme. „Du musst uns helfen. BIIIITTE!!“
„Ok, ich trommele sofort meine Freunde, die Pandabande zusammen. Wir sind ein starkes Team. Wir helfen dir gerne und retten Deinen Bruder.“
Also liefen wir zusammen zum Pandabandenhaus und weckten die ganze Bande. Dort angekommen klopften wir so heftig an die Tür, dass Kflfj und Claire aus dem Bett fielen. „Kflfj! Wir brauchen eure Hilfe! SCHNELL! Es geht um Leben und Pokopets! Wecken wir die Bande!!!LOS!“ „Hä? Was für ein Poko…?!“ wunderte sich Kflfj verschlafen, doch ich zog ihn schon zurück in das Pandabandenhaus.
Nachdem wir eine Weile beratschlagt hatten, beschlossen wir, dass die Bande in Grüppchen loszieht. Mein neuer Freund ich würden die Stellung halten, falls es Neuigkeiten gibt.
Es wurde eine lange, laaaaaange Nacht. Die Sonne kam schon über den Bergen hervor und mein kleiner Freund hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, als es an der Tür klopfte – und da standen sie: die ganze Bande und…ein kleiner Pokopet, der gleich seinem großen Bruder auf den Arm sprang.
Welche Freude – die Pokopets waren frei und auch mein kleiner Freund war wieder glücklich. Und so setzen wir uns alle zusammen und tranken Kakao – während meine Freunde sich fast überschlugen, um mir zu erzählen was sie alles erlebt hatten und wo sie den Pokopet fanden. Was für eine spannende Nacht!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen